Tansania…die Reise geht weiter #djn

Tansania…die Reise geht weiter #djn

…vom 12.05. bis zum 22.05. bin ich nun in Tansania. Auf dem ersten Blick vielleicht kein großer Unterschied zu Kenia. Auf dem zweiten schon. Gar nicht mal landschaftlich, zu mindestens hier in Moshi & Arusha (außer natürlich dem Kilimanscharo). Vielmehr, dass es hier noch eine Nummer langsamer geht. „Pole pole“  (langsam, langsam…) hört man hier nicht selten.

So ist nicht weiter verwunderlich, dass ich über für eine neue Sim-Karte über eine Stunde benötigt habe. An dem Prozess waren rund 4 Personen beteiligt. Und das in einem #Vodafone Shop. Also, da ist noch Luft nach oben. Seht selbst die Schlange. Und das den ganzen und jeden Tag.

Dafür ging es an der Grenze recht flott. Übrigens, mit dem Visa, kann man innerhalb des Zeitraums (bei mir 60 Tage) so oft ein- und ausreisen, wie man möchte. Hier sind oft irreführende Angaben.

Das Hauptproblem, dass ich hier allerdings sehe: ist die Sprache. Wenige sprechen hier englisch, sondern Ihre Landessprache: Kiswahlili. Anders als in Kenia. Und das macht den Unterschied. Auch in der Wirtschaft, i.B. im Tourismus. Es wird in den Schulen einfach kaum (nur in den privaten) englisch angeboten.

Also, wie schon im vorherigen Artikel mitgeteilt, gebe ich hier vor allem Tipps zum Arbeiten.

W-Lan ist hier sehr schwach. Also, SIM-Karte kaufen. 60 GB Volumen für rund EUR 40,00 und rund 24 MB. Passt schon. Damit komme ich eine Zeit lang hin, in Kombination mit dem W-Lan. Die fast gleiche Zeitzone ist natürlich prima und das Klima eh.

Morgens un 4.00 h vor dem Hotel ist schon ein wenig spoky. Aber….das war Frühsport der Polizei.

Alles in allem: die Locals sind hier zuvorkommend und ich fühle mich sicher. Kombination arbeiten und was vom Land sehen: Daumen hoch.